Der Zapperdockel und der Wock

frei nach dem Buch von Georg Bydlinski
Alter
6 Jahre ± 2
Dauer
ca. 45 Minuten
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Pausiert

Der Zapperdockel ist klein, unsicher und eine Heulsuse. Wenn man ihn ärgert, weint er einen richtigen Tränenbach. Dann wird er ganz durchsichtig und alle können seine Gedanken lesen. „Das Leben ist so traurig wie ein schwarzer Stein“, denkt er dann. Der Wock ist groß, stark und ein Grobian. Wenn ihm langweilig ist, wird er unfreundlich und ärgert andere, einfach so, zum Spaß. Können zwei wie der Zapperdockel und der Wock sich vertragen? Nach einigen Missverständnissen ... wer weiß?

Eine streitbare Trostgeschichte, die Groß und Klein bezaubert.

Team

Spiel: Paul Schmidt, Wally Schmidt | Regie: Alf Schwilden | Puppenbau/Bühne: Uschi Faltenbacher, Paul Schmidt | Fotos: Jutta Missbach | Rechte: Thomas Sessler Verlags-GmbH, Wien

Pressestimmen

„Die Uraufführung [...] umschifft durch ihre Anleihen beim Absurden und dem ironischen Spiel mit abgenutzten Motiven gekonnt die Gefahr, im tiefen Sumpf des Betroffenheitstheaters mit dem plakativen Prädikat ‚pädagogisch wertvoll' zu versinken.“
Nürnberger Zeitung

 

Förderer

Das Theater Salz+Pfeffer wird unterstützt durch die Stadt Nürnberg, den Bezirk Mittelfranken und den Freistaat Bayern